Pinterestmarketing: So funktioniert’s – und warum es dein Gamechanger für passives Einkommen ist
Ich sag’s dir ehrlich: Als ich das erste Mal von Pinterestmarketing gehört habe, dachte ich, das sei nur was für Deko-Queens mit perfekt geflochtenen Makramées. 😂 Aber nope – Pinterest ist viel mehr als hübsche Bilder!
Wenn du selbstständig bist (oder es werden willst), Kinder hast, kaum Zeit und trotzdem endlich passiv Geld verdienen willst – dann bleib jetzt dran. Das glaubt mir keiner, aber Pinterest kann dich echt finanziell frei machen.
Und ich sag’s dir ehrlich, Notizen machen ist sooo wichtig, weshalb ich dir meins* um so mehr ans Herz legen möchte.
Grade wenn man etwas schönes dabei hat, motiviert es mich immer um so mehr!
Was ist Pinterestmarketing überhaupt?
Pinterestmarketing bedeutet im Grunde: Du nutzt Pinterest (die Plattform, auf der Menschen nach Ideen suchen), um deine Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben – ohne dabei ständig online sein zu müssen.
Klingt schon mal gut, oder?
Pinterest ist keine klassische Social-Media-Plattform. Es ist eine Suchmaschine für Inspiration.
Menschen tippen dort Dinge wie „Ideen für Kindergeburtstag“, „passives Einkommen aufbauen“ oder „Pinterest Marketing Tipps“ ein – und zack, da kannst du mit deinem Content auftauchen. Kostenlos. Immer wieder. 24/7. Hammer, oder?😏
Wie funktioniert Pinterestmarketing?
Ganz einfach – und das meine ich wirklich so, kinderleicht erklärt:
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Du erstellst Pins (Bilder oder Grafiken), die auf deine Webseite, deinen Blog oder dein Produkt verlinken.
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Du optimierst diese Pins mit Suchbegriffen (Keywords) – so wie bei Google.
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Pinterest zeigt deine Pins dann genau den Menschen, die danach suchen.
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Diese klicken auf deine Pins – und landen auf deinem Blog, deinem Freebie oder in deinem Shop.
Das Geniale? Ein gut erstellter Pin kann dir Monate oder sogar Jahre später noch Klicks bringen. Passives Marketing deluxe!
Pinterest = dein stiller Mitarbeiter
Während Instagram ständig neuen Content will, arbeitet Pinterest im Hintergrund weiter – ohne dass du ständig online sein musst.
Das ist perfekt, wenn du dir nebenbei was aufbauen willst, schon selbstständig bist, Kinder hast oder einfach mal deine Ruhe willst (ich fühl dich). 😅
Pinterestmarketing lässt sich also easy kombinieren mit:
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Affiliate Marketing (du empfiehlst Produkte und bekommst Provision)
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eigene oder fremde eBooks, Onlinekurse oder digitale Produkte
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Blogartikel, die dir langfristig Reichweite bringen
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Shop-Verkäufe (Etsy, Shopify, Printables etc.)
Kurz gesagt: Du baust dir ein System auf, das für dich arbeitet – auch während du schläfst, Kaffee trinkst oder mit den Kids im Zoo bist.
Verschiedene Wege, Pinterestmarketing aufzuziehen
1. Pinterest als Traffic-Booster
Wenn du einen Blog oder Shop hast, ist Pinterest dein bester Freund.
Ein einziger viraler Pin kann dir tausende Besucher bringen – kostenlos!
2. Pinterest als Einkommensquelle mit Affiliate Marketing
Du kannst Pins erstellen, die direkt auf Produkte mit Partnerlinks verweisen.
Zum Beispiel: „10 geniale Bastelideen mit Kindern“ → Link zu deinen Bastelmaterialien bei Amazon oder Etsy. 💰
(Und ja, du darfst das – wenn du das in der Pinbeschreibung korrekt kennzeichnest! Würde ich dir trotzdem eher von abraten, es gibt viel smartere Wege!!!)
3. Pinterest als Faceless Business
Kein Gesicht zeigen? Kein Problem.
Du kannst komplett anonym erfolgreich werden, z. B. mit Themen wie:
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Rezepte (Meal Prep, Familienküche)
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Bastelideen & DIYs
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Kinderbeschäftigung
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Finanz- oder Minimalismus-Tipps
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Motivation & Zitate
Dein Gesicht? Brauchst du nicht. Nur gute Pins, die klickbar sind!
WTF-Fakt (den kaum jemand weiß 😳)
Wusstest du, dass 80 % aller Pinterest-Nutzer weiblich sind – und über 90 % der Käufe im Haushalt von Frauen entschieden werden?
Pinterest ist also DER Ort, wo deine Zielgruppe sowieso schon unterwegs ist.
Wenn du also Familien, Mamas oder kreative Menschen erreichen willst – bist du hier goldrichtig.
Warum Pinterest perfekt für passive Einnahmen ist
Pinterest ist ein Langzeit-Game.
Einmal erstellte Pins bringen dir über Monate Traffic, Klicks und Verkäufe.
Und das Beste: Du brauchst keine 10 000 Follower, kein Kamera-Lächeln und keine 24/7 Präsenz.
➡️ Das ist der Punkt, wo du dich fragst: „Warum hab ich damit nicht schon längst angefangen?“
Same. Ging mir hier sehr lange erst genau so! 😅
Schritt-für-Schritt für Pinterest Anfänger
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Erstelle ein Pinterest Business-Konto
(kostet nix, aber du bekommst Statistiken und Tools dazu) -
Optimiere dein Profil
→ Bio, Keywords, und dein Themenfokus (z. B. Familienleben, Finanzen, DIY) -
Erstelle 10 thematisch passende Pinnwände
(z. B. „Kinderbeschäftigung im Winter“ oder „passives Einkommen Ideen“) -
Gestalte ansprechende Pins mit Canva
→ Nutze schöne, helle Fotos & klare Schrift -
Verlinke deine Webseite oder dein Produkt
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Plane deine Pins regelmäßig mit Tailwind oder direkt auf Pinterest
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Analysiere, was funktioniert – und wiederhole das.
Schon probiert? Wenn nicht, dann starte heute. Glaub mir, in 6 Monaten wirst du dir wünschen, du hättest es jetzt getan.
Typische Fragen (Q&A)
1️⃣ Wie lange dauert es, bis man mit Pinterest Geld verdient?
Das hängt von deinem Thema ab – aber mit guter Strategie kannst du nach 3–6 Monaten erste Ergebnisse sehen. Pinterest braucht Anlaufzeit, wirkt dafür langfristig!
2️⃣ Muss ich bloggen, um Pinterest zu nutzen?
Nein! Du kannst auch direkt auf Affiliate-Produkte (würde ich dir aber eher von abraten), Freebies oder Etsy-Shops verlinken.
3️⃣ Ist Pinterest kostenlos?
Ja. Nur wenn du Anzeigen (Pinterest Ads) schaltest, kostet es etwas – aber das ist optional.
Ich nutze es auch überhaupt nicht! Du kannst ohne auch erfolgreich sein!
4️⃣ Funktioniert Pinterest auch faceless?
Definitiv. Viele erfolgreiche Pinterest-Accounts zeigen nie ein Gesicht – nur ästhetische Grafiken.
5️⃣ Wie oft sollte ich pinnen?
1–3 Pins pro Tag reichen völlig, wenn sie gut optimiert sind. Qualität schlägt Quantität!
Fazit
Pinterestmarketing ist wie der unsichtbare Mitarbeiter in deinem Online-Business:
leise, effektiv und superloyal. 😎
Wenn du selbstständig bist oder es werden willst, kann Pinterest dir helfen,
passives Einkommen aufzubauen – ohne Stress, ohne Gesicht, ohne Social Media, ohne Dauer-Online-Sein und komplett flexibel.
Also, worauf wartest du?
Fang an zu pinnen, bevor es alle tun.
Deine finanzielle Freiheit beginnt vielleicht genau hier – mit einem einzigen Pin.
P.S. Wenn du magst, hol dir mein kostenloses Pinterest-Starter-Freebie* – da zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deinen ersten viralen Pin erstellst.
*Es handelt sich um einen Affiliate-Link. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision, die mir hilft, die Hosting-Kosten meines Blogs zu decken –für dich bleibt der Preis selbstverständlich gleich.
