Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.

Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1

Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1

 

Pinterest ist nicht nur eine Ideensammlung voller schöner Bilder – es ist eine Suchmaschine. Das heißt, mit der richtigen Strategie kannst du erreichen, dass deine Pins ganz oben in den Suchergebnissen oder Feeds bei Pinterest erscheinen. In diesem Blogartikel erkläre ich dir kinderleicht und Schritt für Schritt, wie Pinterest SEO funktioniert und wie du deine Pins auf Platz 1 bringst. Egal ob du Pinterest-Anfänger, Selbstständige(r) oder Blogger(in) bist – mit diesen Tipps holst du das Maximum aus Pinterest heraus!

Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.
Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.

Was ist Pinterest SEO und warum ist es wichtig?

Pinterest SEO bedeutet, deine Inhalte auf Pinterest so zu optimieren, dass sie von möglichst vielen Nutzern gefunden werden. Anders als Instagram oder Facebook, wo Inhalte schnell verpuffen, ist Pinterest eine visuelle Suchmaschine. Nutzer suchen hier gezielt nach Ideen, Anleitungen oder Inspiration – ähnlich wie bei Google, aber in Bildern. Für dich hat das große Vorteile: Dein Content kann monatelang oder sogar jahrelang Traffic bringen, wenn er gut rankt.

Stell dir vor, jemand sucht auf Pinterest nach „einfache Rezepte“ oder „Wohnzimmer Deko Ideen“. Mit einer klugen SEO-Strategie kannst du dafür sorgen, dass dein Pin ganz oben erscheint. Mehr Sichtbarkeit bedeutet mehr Reichweite für deine Marke, mehr Website-Besucher und letztlich potenziell mehr Kunden oder Leser. Und keine Angst – Pinterest SEO klingt vielleicht erstmal technisch, ist aber wirklich kinderleicht, sobald du die Grundlagen kennst. 🎉

Warum lohnt es sich gerade jetzt?

Pinterest wächst stetig weiter und hat weltweit über 500 Millionen aktive Nutzer. Diese Nutzer verbringen oft etliche Minuten pro Session damit, Ideen zu entdecken und zu speichern. Wenn deine Pins gut optimiert sind, kannst du als Blogger(in) oder Unternehmer(in) von diesem Verhalten enorm profitieren. Pinterest bringt dir dann kontinuierlich interessierte Besucher – ohne dass du 24/7 online sein musst. Klingt gut? Dann lass uns loslegen!

Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.
Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.

Schritt-für-Schritt: So ranken deine Pins auf Platz 1

Du fragst dich sicher: Wie sorge ich denn nun konkret dafür, dass meine Pins ganz oben angezeigt werden? Hier kommen die wichtigsten Schritte und Pinterest-SEO-Tipps für dich. Halte dich an diese Punkte – dann stehen die Chancen hervorragend, dass deine Pins künftig häufiger ganz vorne mit dabei sind:

  1. Recherchiere Keywords direkt auf Pinterest:
    Wie bei Google beginnt auch Pinterest SEO mit den richtigen Schlüsselwörtern. Überlege, welche Begriffe deine Zielgruppe eingibt. Gib diese Wörter in die Pinterest-Suchleiste ein – Pinterest zeigt dir automatisch Vorschläge und beliebte Suchphrasen an. Diese auto-suggest Begriffe (z.B. „DIY Hochzeit Deko“, „Plätzchen Rezept einfach“) solltest du notieren! Sie stammen von tatsächlichen Suchen und sind Gold wert für deine Pins. Ergänzend kannst du das Tool Pinterest Trends nutzen, um saisonale Trends oder steigende Suchanfragen zu erkennen.

    Wichtig ist: Versetze dich in deine Nutzer hinein und sammle Keywords, die wirklich gefragt sind.

  2. Optimiere dein Profil und deine Pinnwände:
    Dein Pinterest-Profil ist das Fundament. Wähle einen eindeutigen Profilnamen, der idealerweise dein Thema widerspiegelt. Du kannst z.B. deinen Namen ein Keyword hinzufügen („Marias Küchenideen – Einfache Rezepte“) – so wissen Nutzer und Pinterest sofort, worum es bei dir geht. Schreibe auch eine kurze, knackige Bio mit relevanten Schlagworten, die dein Angebot beschreiben (ohne Keyword-Stuffing, es soll natürlich klingen).

    Überprüfe anschließend deine Pinnwände:
    Erstelle Boards zu klar umrissenen Themen/Nischen statt gemischter Sammelwände. Verwende in jedem Board-Namen wichtige Keywords, die Nutzer suchen (z.B. „Schnelle Low-Carb Rezepte“ statt „Leckere Sachen“). Füge zudem eine Board-Beschreibung hinzu – 1-2 Sätze mit Erläuterung, was man dort findet, und streue passend ein, zwei Keywords ein. Diese Maßnahmen helfen Pinterest, deinen gesamten Account thematisch einzuordnen und relevanter auszuspielen.

  3. Erstelle ansprechende, SEO-freundliche Pins:
    Pinterest ist visuell – das Design deiner Pins spielt eine große Rolle. Verwende hochformatige Bilder (Verhältnis 2:3, z.B. 1000 × 1500 px), denn vertikale Pins füllen den Bildschirm am besten aus und fallen sofort ins Auge. Achte auf gute Bildqualität: helle, klare Fotos oder Grafiken, die Lust aufs Klicken machen. Text im Bild (sogenannte Text-Overlays) sollte in großer, gut lesbarer Schrift geschrieben sein – vermeide verschnörkelte Fonts und sorge für ausreichend Kontrast. Eine kurze, knackige Überschrift direkt auf dem Pin hilft enorm: Sie verrät dem Nutzer auf einen Blick, worum es geht (z.B. „5 Tipps für produktiveres Arbeiten im Home Office“) und weckt Neugier. So steigert sich die Klickrate deutlich. Vergiss nicht, dezent dein Logo oder deine Website-URL im Bild zu platzieren – das fördert den Wiedererkennungswert und schützt vor Fremdnutzung. 

  4. Schreibe eine aussagekräftige Pin-Beschreibung:
    Unter jedem Pin kannst du einen Beschreibungstext von bis zu 500 Zeichen eingeben – nutze diesen Platz! Beginne mit den wichtigsten Keywords, denn Pinterest berücksichtigt vor allem die ersten Zeilen. Schreibe dann in 1-3 Sätzen, was genau der Pin bietet und warum sich ein Klick lohnt. Beispiel: „Entdecke 10 einfache DIY-Dekoideen für deine Hochzeit – von Tischdeko bis Gastgeschenke. In diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mit wenig Aufwand großartige Effekte erzielst!“ – So ein Text macht neugierig und ist gleichzeitig mit relevanten Begriffen gespickt (DIY, Dekoideen, Hochzeit etc.), ohne unnatürlich zu wirken. Du kannst am Ende gerne 1-2 passende Hashtags hinzufügen (z.B. #Hochzeit #DIYDekoration). Hashtags sind auf Pinterest nicht mehr ganz so wichtig wie früher, aber können die Auffindbarkeit bei Trends erhöhen. Wichtig: Die Beschreibung muss zum Inhalt deiner verlinkten Seite passen. Versprichst du „5 Tipps“, sollte der Blogpost diese auch liefern. Halte also Wort, denn Konsistenz zwischen Pin und Zielseite belohnt Pinterest mit besserem Ranking.

  5. Nutze Rich Pins (wenn möglich):
    Rich Pins sind erweiterte Pins, die automatisch zusätzliche Infos aus deiner Website anzeigen. Es gibt Artikel-, Produkt- und Rezept-Pins. Wenn du zum Beispiel einen Blogartikel pinnst, fügt ein Artikel-Rich-Pin automatisch Überschrift, Autor und einen Teil des Textes unter deinem Pin ein – das wirkt professioneller und gibt Nutzern mehr Kontext. Für einen Online-Shop zeigen Produkt-Rich-Pins z.B. Preis und Verfügbarkeit in Echtzeit an. Diese extra Informationen ziehen Aufmerksamkeit auf sich und können die Klickrate erhöhen.
    Die Einrichtung ist einmalig: Du benötigst ein Pinterest-Unternehmenskonto und musst deine Website verifizieren sowie Meta-Daten (z.B. via Yoast-Plugin) einbinden. Das klingt technisch, ist aber mit Anleitungen leicht umzusetzen. Vorteil: Deine Pins heben sich durch die fetten Titel und Infos visuell ab und Pinterest kann den Inhalt besser einordnen – das gibt dir einen SEO-Vorsprung.

  6. Bleib aktiv und pinne regelmäßig:
    Kontinuität  ist auf Pinterest das A und O. Anstatt einmal im Monat 50 Pins zu posten und dann wieder Funkstille zu haben, solltest du lieber täglich oder zumindest mehrmals die Woche pinnen. Plane dir eine Anzahl ein, die du schaffen kannst – z.B. 5 bis 10 Pins pro Tag. Pinterest belohnt kontinuierliche Aktivität, weil es sieht, dass du ein verlässlicher Content-Lieferant bist.
    Tipp: Frische Pins (neue Bilder/Designs zu deiner URL) performen am besten. Du kannst also einen bestehenden Blogpost ruhig mehrfach mit unterschiedlichen Bildern gestalten und über die Zeit verteilen – so bleibst du ständig sichtbar, ohne dauernd neue Inhalte erfinden zu müssen. Achte auch auf die Zeiten: Viele Nutzer sind abends oder am Wochenende aktiv. Pins, die freitags bis sonntags oder abends gepostet werden, erzielen oft besonders viel Engagement. Finde heraus, wann deine Zielgruppe online ist, und pinne bevorzugt zu diesen Zeiten. Ist aber auch nicht schlimm, wenn nicht. manche Pins brauchen länger um Reichweite zu erlangen. Mit Planungstools wie Tailwind (ein offizieller Pinterest-Partner) kannst du Pins im Voraus zeitgesteuert veröffentlichen – so bleibt dein Account selbst dann aktiv, wenn du mal offline bist.

Wenn du diese Schritte befolgst, hast du schon die halbe Miete für Top-Rankings auf Pinterest. Der Rest ist Geduld und stetiges Ausprobieren. Doch wie findest du nun heraus, welche deiner Pins wirklich gut ankommen und wo du vielleicht noch nachbessern kannst? Hier kommt Pinterest Analytics ins Spiel.

Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.
Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.

Pinterest Analytics verstehen: Was bedeuten die Zahlen und was fängst du damit an?

Viele Pinterest-Einsteiger stellen sich die Frage: „Was bedeuten eigentlich die Analytics-Zahlen und was soll ich damit machen?“ Keine Sorge – ich erkläre dir die wichtigsten Kennzahlen und wie du sie nutzt, um deine Pinterest-Strategie zu verbessern.

Zunächst benötigst du ein Pinterest-Unternehmenskonto, um Zugriff auf Pinterest Analytics zu haben. Im Dashboard siehst du dann diverse Begriffe und Werte. Die wichtigsten Metriken sind:

  • Impressionen: So oft wurden deine Pins insgesamt angezeigt. Jede Impression bedeutet, dein Pin ist irgendwo im Feed, in den Suchergebnissen oder auf einer Pinnwand aufgetaucht. Hohe Impressionen zeigen, dass Pinterest deine Inhalte ausspielt – allerdings sagen sie noch nichts darüber aus, ob die Nutzer den Pin auch interessant fanden. Lass dich von großen Zahlen hier also nicht blenden, sondern schaue immer auch auf die nächsten Werte:

  • Pin-Klicks (Close-ups): Das sind Klicks auf deinen Pin innerhalb von Pinterest – also wie oft jemand deinen Pin angeklickt oder angetippt hat, um ihn größer zu sehen oder Details zu lesen. Jeder Pin-Klick zeigt: Da hat etwas die Neugier geweckt! Viele Pin-Klicks bedeuten, dass dein Pin auffällig und ansprechend genug war, um Nutzer zum Draufklicken zu animieren.

  • Ausgehende Klicks: Diese Klicks führen raus von Pinterest auf deine Webseite oder den Link, den du beim Pin hinterlegt hast. Hier „verlässt“ der Nutzer also Pinterest und besucht deine Seite. Diese Metrik ist für die meisten Blogger und Geschäftsinhaber die wichtigste, denn sie zeigt direkt, wie viel Traffic Pinterest dir tatsächlich bringt.

  • Merken-Aktionen (Saves): Wie oft wurde dein Pin von anderen auf deren Pinnwände gespeichert(repinnt). Jeder Save bedeutet, jemand fand deinen Pin so nützlich oder inspirierend, dass er ihn für später sichern wollte. Das ist super, denn gespeicherte Pins verbreiten sich weiter: Dein Pin erscheint dann auch bei den Followern der Person, die ihn gespeichert hat, und kann so viral gehen und langfristig immer neue Leute erreichen.

  • Gesamte Zielgruppe: Die Anzahl der einzigartigen Nutzer, die deine Pins gesehen oder mit ihnen interagiert haben (in einem bestimmten Zeitraum). Diese Zahl zeigt, wie viele individuelle Menschen du insgesamt erreichst – sie ist sozusagen deine Reichweite in Personen.

  • Interagierende Zielgruppe: Die Anzahl der einzigartigen Nutzer, die aktiv interagiert haben – also die z.B. geklickt, gesaved oder kommentiert haben. Diese Menschen sind wirklich an deinen Inhalten interessiert. Je höher dieser Wert im Vergleich zur gesamten Zielgruppe, desto besser schaffen es deine Pins, Leute zum Mitmachen zu bewegen.

Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.
Pinterest SEO leicht erklärt – so bringst du deine Pins auf Platz 1.

Okay, und was fängst du nun mit diesen Daten an? – Hier ein paar Tipps, wie du Analytics gezielt nutzt, um noch erfolgreicher zu pinnen:

 

  • Beobachte Trends und Muster: Notiere dir zum Beispiel einmal im Monat die oben genannten Kennzahlen (Impressionen, Klicks, Saves etc.). So erkennst du, ob deine Reichweite wächst und welche Inhalte über die Zeit gut laufen. Steigen z.B. deine Ausgehenden Klicks von Monat zu Monat an? Super, dann zahlt sich deine Arbeit aus! Bricht eine Kennzahl plötzlich ein, ist das ein Hinweis, dass vielleicht etwas angepasst werden muss (oder Pinterest einen Algorithmus-Änderung hatte).

  • Identifiziere deine Top-Pins: Schau dir in Analytics an, welche Pins die meisten Interaktionenbekommen. Welche Pins haben z.B. besonders viele ausgehende Klicks oder eine hohe Klickrate (Klicks im Verhältnis zu Impressionen)? Diese Pins sind ein Fingerzeig, was deine Zielgruppe liebt. Überlege, was daran gut funktioniert – Thema, Design, Text? – und erstelle mehr von solchem Content! Wenn etwa dein Pin „10 Abendessen unter 20 Minuten“ durch die Decke geht, lohnt es sich, ähnliche Inhalte (z.B. „Weitere schnelle Rezepte“) zu produzieren. Erfolgreiche Pins liefern dir also Ideen für zukünftige Posts.

  • Lerne aus schwächeren Pins: Genauso wichtig ist es, Pins zu finden, die zwar oft gezeigt wurden, aber wenig Interaktion erhielten. Beispiel: Ein Pin hat tausende Impressionen, aber kaum Klicks. Das deutet darauf hin, dass zwar das Thema gefragt ist (Pinterest zeigt ihn ja oft), aber irgendetwas die Nutzer nicht zum Klicken verleitet. Mögliche Ursachen: Vielleicht war das Pin-Design nicht ansprechend genug, die Überschrift zu unklar oder das Bild zu wenig aussagekräftig. Hier kannst du ansetzen und den Pin überarbeiten oder einen neuen Pin zum gleichen Inhalt mit verbessertem Design/Text ausprobieren.

    Umgekehrt kann es Pins geben, die viele Close-ups (Pin-Klicks) haben, aber wenige ausgehende Klicks. Das heißt, Leute schauen sich den Pin groß an, klicken dann aber nicht zur Website durch. Mögliche Gründe: Eventuell verrät dein Pin schon alles Wesentliche, sodass niemand mehr auf die Quelle muss (z.B. komplette Anleitung im Bild). Oder der Call-to-Action fehlt („Klick für mehr…“). In so einem Fall könntest du den Pin-Text anpassen und neugieriger formulieren, damit mehr Leute tatsächlich weiterklicken.

  • Nutze Zielgruppen-Insights: Pinterest Analytics bietet auch Einblicke in deine Zielgruppe. Du kannst sehen, welche Interessen und Demografien deine engagierten Nutzer haben. Das hilft dir, deinen Content noch besser auf sie zuzuschneiden. Entdeckst du z.B., dass ein großer Teil deiner Pinterest-Zielgruppe „Interior Design“ mag, könntest du überlegen, mehr Pins zu Wohn-Themen zu machen – selbst wenn dein Hauptthema z.B. DIY ist, könntest du Überschneidungen finden (DIY-Deko für Wohnzimmer etc.). Solche Insights geben wertvolle Hinweise für deine Content-Planung.

  • Dranbleiben und optimieren: Die Daten sind letztlich dazu da, deine Strategie laufend zu verbessern. Pinterest SEO ist kein einmaliger Sprint, sondern eher ein Marathon: Schaue regelmäßig (z.B. monatlich) in deine Analytics, ziehe Schlüsse und passe deine Pin-Strategie an. Das mag am Anfang etwas aufwändig wirken, aber es zahlt sich aus. Schon nach ein paar Monaten wirst du klare Erkenntnisse haben, was für deine Marke funktioniert und was nicht – und dann geht alles noch leichter von der Hand.

Zusammengefasst: Pinterest Analytics zeigt dir, was gut funktioniert und was nicht. Nutze diese Erkenntnisse! Feiere deine Pin-Erfolge und lerne aus den Flops. So wirst du immer besser darin, Pins zu erstellen, die wirklich durch die Decke gehen.

Fazit:

Pinterest SEO muss wirklich kein Buch mit sieben Siegeln sein. Mit den oben beschriebenen Tipps optimierst du dein Profil, verstehst die Bedürfnisse deiner Zielgruppe und lieferst genau die Inhalte, nach denen gesucht wird – und das in ansprechender Form. Denk daran, regelmäßig einen Blick in deine Analytics zu werfen und aus den Zahlen zu lernen. So kannst du deine Strategie stetig verfeinern. Wenn du dranbleibst, wirst du sehen: Deine Pins klettern nach und nach immer höher nach oben. 🚀

Jetzt liegt es an dir: Starte noch heute, wende diese Tipps an und beobachte, wie dein Pinterest-Erfolg von Pin zu Pin wächst. Viel Spaß und Erfolg beim Pinnen! 🙌

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