Pinterest-Marketing für EinsteigerInnen – So nutzt du Pinterest, um richtig durchzustarten!
Okay, pass auf: Ich dachte früher ehrlich, Pinterest ist nur so ein Sammelplatz für Leute, die obsessiv Deko fürs Gäste-WC suchen oder nach Kuchen mit 18 Schichten googeln. Und dann – BOOM – entdecke ich, dass Pinterest eigentlich wie so ein geheimer Goldesel für Bloggerinnen, Selbstständige und kreative Mamas ist. Du kannst damit Traffic auf deine Seite holen, deine Produkte verkaufen oder sogar Geld mit Links verdienen. Ja, wirklich! Das glaubt mir wirklich keiner!
Wenn du also gerade dabei bist, dir was Eigenes aufzubauen – vielleicht hast du ’n Blog, ein paar digitale Produkte oder bastelst am nächsten DIY-Knaller – dann schnapp dir jetzt ’nen Kaffee (oder kalten Tee vom Frühstückstisch 😅) und lies mit. Ich erklär dir hier ganz entspannt, wie Pinterest funktioniert, wie du einsteigst und was du wirklich brauchst – ganz ohne Fachchinesisch.
Was du gleich bekommst:
- Warum Pinterest mehr Suchmaschine als Social Media ist
- Wie du dir easy ein Business-Konto anlegst
- Was es mit den Pinnwänden und Pins auf sich hat (und warum du die brauchst!)
- Wie du Pins gestaltest, damit Leute auch wirklich draufklicken
- Meine Lieblingshelferlein aka Tools (Canva ist einfach der Knaller!)
- Welche Fehler du dir direkt sparen kannst
- Und natürlich: wie du über Pinterest Geld verdienen kannst– ganz ohne Schleimerei
Ich schwöre dir, das wird kein staubtrockener Marketing-Kurs, sondern eher wie ne Sprachnachricht von deiner besten Freundin, die sagt: Mach einfach mal! Du brauchst keinen 48-Stunden-Tag oder ein Design-Diplom. Pinterest läuft im Hintergrund wie so ein kleiner Helfer, der heimlich für dich arbeitet. Und das fühlt sich richtig gut an.
Bist du ready? Dann springen wir rein. Und falls du danach nicht total Pinterest-verknallt bist, dann weiß ich auch nicht … 😉
Warum Pinterest keine normale Social-Media-Plattform ist (und das ist richtig gut so!)
Also: Viele denken ja immer noch, Pinterest wäre sowas wie Instagram mit Bastelstube. Aber nope – Pinterest ist keine Social-Media-Plattform, Pinterest ist eigentlich wie Google, nur in hübsch und mit ganz viel Inspiration. Statt dass du da deinen Alltag zeigst oder Storys hochlädst, suchen die Leute bei Pinterest gezielt nach Ideen, Lösungen oder Produkten. Und weißt du, was das heißt? Sie sind schon voll im Umsetzungsmodus – und genau da kommst du ins Spiel!
Stell dir Pinterest vor wie so ne visuelle Suchmaschine: Du gibst ein „schnelle Rezepte für Kinder“ – zack! Kommt eine Bilderflut. Und jedes dieser Bilder (also Pins) führt auf eine Webseite. Wenn dein Pin also gut aussieht und neugierig macht, klickt jemand drauf und landet bei dir. Ganz ohne tanzen, ohne Story, ohne Algorithmus-Stress. Wie genial ist das bitte?
Und das Beste? Deine Pins verschwinden nicht nach 24 Stunden wie bei Insta – die bleiben einfach da und bringen dir monatelang, manchmal sogar jahrelang, Besucher auf deine Seite. Ich nenn das immer meinen stillen Mitarbeiter – Pinterest arbeitet im Hintergrund für mich, während ich längst beim nächsten DIY-Chaos mit den Kids bin.
Kleiner WTF-Fakt am Rande: Pinterest-Nutzerinnen sind oft schon bereit zu kaufen. Die suchen nicht nur rum, die wollen wirklich. Du zeigst also deine Produkte oder Tipps in einem Moment, wo sie eh grad nach sowas schauen. Timing on point.
Also bitte tu dir selbst den Gefallen: Vergiss das Social-Media-Ding bei Pinterest. Das hier ist smarter. Es geht nicht um Follower, nicht um Likes, sondern um Ideen, Sichtbarkeit und echte Klicks auf deinen Content. Und ja, du kannst sogar erfolgreich sein, wenn du kaum Follower hast – das glaubst du mir nicht ? Aber es ist so!
Na, merkst du langsam, warum ich Pinterest so liebe? 😍 Dann gehen wir jetzt mal den nächsten Schritt und richten dein Business-Konto ein. Ganz easy, versprochen.
So richtest du dir ein Pinterest-Business-Konto ein – ohne Stress und mit Wow-Effekt
Okay, bevor du jetzt loslegst wie ein wildgewordenes Eichhörnchen auf Koffein (kenn ich nur zu gut), brauchst du erstmal ein ordentliches Zuhause auf Pinterest. Und das ist dein Business-Konto. Keine Panik – das ist kostenlos, dauert fünf Minuten und bringt dir jede Menge Vorteile.
Warum überhaupt ein Business-Konto? Ganz einfach:
- Du bekommst Zugriff auf Statistiken (aka: Was läuft gut, was nicht)
- Du kannst sogenannte Rich Pins nutzen (mehr dazu später!)
- Du wirkst direkt professioneller (auch wenn du noch im Pyjama arbeitest, haha)
Du kannst entweder dein privates Konto umstellen oder ein ganz neues Business-Konto anlegen. Wenn du Pinterest vorher nur für Wohnwagen-Deko und Brotdosen-Inspiration genutzt hast, ist ein frischer Start vielleicht gar nicht schlecht. Aber auch kein Drama, wenn du einfach switchst – geht beides!
Und dann geht’s los:
- Ab auf www.pinterest.com
- Klick auf „Konto erstellen“ (oder „in Business-Konto umwandeln“, wenn du schon eins hast)
- Trag ein, wer du bist, was du machst und hau eine ordentliche Profilbeschreibung raus. Wichtig: Hier schon ein paar Schlagwörter reinpacken, die zu deinem Thema passen. Also z. B. „DIY für Kinder“, „schnelle Familienrezepte“, „Mama-Blog“ – was halt auf dich zutrifft.
- Profilbild hochladen – idealerweise du selbst oder dein Logo. Menschen folgen gern echten Gesichtern.
- Verifiziere deine Website – das ist wie so ein kleiner blauer Haken für Pinterest. Zeigt: Das bist wirklich du. (Und gibt dir noch mehr Einblick, wie viele Leute wirklich von Pinterest auf deine Seite hüpfen.)
Wenn du das hast, bist du offiziell Pinterest-ready. Und glaub mir: Ab jetzt macht’s erst richtig Spaß. Denn jetzt können wir uns um Pins, Pinnwände und den ganzen Spaß kümmern. Also zieh die digitalen Turnschuhe an – es geht weiter!

Pinnwände & Pins – das Pinterest-Dreamteam für deinen Erfolg
So, jetzt wird’s konkret. Denn jetzt geht’s um die Basics, ohne die auf Pinterest nix läuft: deine Pinnwände (also die Themenbereiche) und deine Pins (die hübschen Dinger, die auf deine Inhalte verlinken). Und keine Sorge, das klingt komplizierter als es ist – du wirst’s lieben!
Stell dir dein Pinterest-Profil mal wie einen richtig gut sortierten DIY-Schrank vor. Jeder Schub ist eine Pinnwand. Und in jeden Schub legst du lauter hübsch verpackte Zettel – das sind deine Pins. Klingt machbar, oder?
🧠 Pinnwände: Das sind thematische Sammlungen – also quasi deine Kategorien. Zum Beispiel: „Bastelideen für Kinder“, „Schnelle Rezepte für stressige Tage“, „Kreative Beschäftigung im Herbst“. Wichtig: Die Namen deiner Pinnwände sollten genau das sagen, was Leute suchen würden. Kein „Inspo Board“, sondern direkt auf den Punkt. Denk in Suchbegriffen!
Jede Pinnwand braucht:
- Einen klaren, suchmaschinenfreundlichen Namen (z. B. „DIY Deko Kinderzimmer“)
- Eine kurze Beschreibung mit Keywords (z. B. „Einfache Bastelideen für Kinder zwischen 2–6 Jahren – ideal für Regentage und Familienzeit“)
- Ein ansprechendes Cover (kannst du später einstellen – am besten ein Pin, der zur Kategorie passt)
📌 Pins: Das sind die eigentlichen Hingucker. Ein Pin ist quasi dein Aushängeschild für einen Blogartikel, ein Produkt oder einen Freebie. Er besteht aus einem Bild, einem Titel, einer Beschreibung und einem Link – that’s it!
Deine Pins sollten:
- im Hochformat sein (1000×1500 Pixel ist optimal!)
- einen kurzen, knackigen Text auf dem Bild haben (damit man sofort weiß, worum’s geht)
- neugierig machen und zum Klicken einladen
- auf deine Website oder dein Produkt verlinken
Und ganz wichtig: Gestalte lieber mehrere Pins pro Inhalt! Also z. B. drei Varianten für deinen Blogartikel „10 einfache Spielideen für drinnen“. Verschiedene Farben, verschiedene Headlines – so testest du, was bei deiner Zielgruppe besser ankommt.
Kleiner Mindblow: Du kannst denselben Pin auf mehrere thematisch passende Pinnwände pinnen. ABER: Nicht spammen. Lieber mit ein bisschen Zeit dazwischen und nur, wenn’s thematisch wirklich passt.
Jetzt bist du offiziell im Pinterest-Spiel angekommen. Dein Business-Konto steht, deine Boards nehmen Form an und deine ersten Pins fliegen durchs Netz. Und glaub mir: Wenn du erstmal deinen ersten Besucher über Pinterest bekommst, fühlst du dich wie ein kleines Pinterest-Einhorn. 🦄
Design-Tipps für Pins, auf die man einfach klicken MUSS
So, kommen wir zum Teil, bei dem die meisten erstmal denken: „Oh nein, ich bin doch keine Designerin!“ – Aber halt dich fest: Du brauchst kein Photoshop-Profi zu sein. Wenn du Canva bedienen kannst (und das kannst du nach 10 Minuten, versprochen!), dann kannst du Pins erstellen, die mega aussehen. Wenn du dich aber immer noch unsicher fühlst, dann habe schau dir unbedingt die Pinvorlagen an, damit kannst du deine Pins auf neue Höhen bringen.
Was macht einen guten Pin aus?
- Hochformat. Immer. Querformat ist wie Flipflops im Schnee – völlig fehl am Platz.
- Große, klare Schrift. Denk an die Handy-User! Die meisten scrollen Pinterest am Smartphone.
- Ein Bild, das catcht. Am besten eines, das Emotionen weckt oder neugierig macht.
- Ein Text-Overlay, das sofort klar macht, worum’s geht. Zum Beispiel: „5 Ideen für Regentage mit Kids“ oder „So bringst du Ordnung ins Kinderzimmer (ohne auszurasten)“
- Farbkontraste. Dunkler Text auf hellem Hintergrund oder umgekehrt. Es soll sich abheben!
- Dein Branding. Pack dein Logo oder deinen Website-Namen dezent irgendwo drauf. Nicht aufdringlich, aber sichtbar. So erkennt man deine Handschrift.
Und jetzt kommt mein Lieblings-Tipp: Mach mehrere Designs für denselben Inhalt. Ja, wirklich! Verschiedene Farben, andere Bilder, vielleicht mal Text oben statt unten. Du wirst merken, dass eine Version viel besser performt als die andere. Pinterest liebt Vielfalt – also gib’s ihm!
Bonus: Wenn du so gar keine Ideen hast, was du designen sollst – geh auf Pinterest und gib dein Thema ein. Schau, was dir ins Auge springt. Lass dich inspirieren (nicht kopieren!). Und dann: Canva auf, Vorlage schnappen, Farben tauschen, Text rein – fertig ist der Pin.
Also, keine Ausreden mehr. Du brauchst keinen Design-Preis zu gewinnen. Du brauchst nur einen Pin, der klar zeigt: „Hier gibt’s was Cooles – klick mal drauf!“
Strategien für mehr Reichweite & Traffic – so läuft’s richtig rund!
Okay, du hast jetzt einen schnieken Account, hübsche Pinnwände und ein paar coole Pins am Start. Und jetzt? Jetzt wollen wir, dass Leute deine Sachen auch wirklich sehen und klicken. Dafür brauchst du nicht 8 Stunden am Tag online sein – du brauchst einfach eine gute Strategie. Und die hab ich natürlich für dich parat:
🔁 Regelmäßig pinnen (aber ohne Stress!): Pinterest liebt Kontinuität. Es bringt mehr, wenn du jeden Tag 1–2 Pins veröffentlichst, als einmal im Monat 40 auf einen Schlag. Aber hey, keine Sorge: Du musst das nicht alles von Hand machen – dafür gibt’s Tools (dazu gleich mehr). Wichtig ist: Bleib dran. Mach Pinterest zu einem festen Mini-To-do in deiner Woche.
🔍 Pinterest denkt in Keywords – also du jetzt auch! Pinterest ist keine Social-Media-Party, Pinterest ist eine Suchmaschine. Das heißt: Wenn du willst, dass man dich findet, musst du die richtigen Wörter benutzen. Überleg mal: Was würde jemand eingeben, der genau deinen Inhalt sucht? „Spiele für Regentage“? „Ideen für Kindergeburtstag drinnen“? Genau diese Begriffe sollten in deinen Pin-Titeln, Beschreibungen und auch in den Pinnwand-Namen auftauchen. Denk wie Google – nur bunter!
📆 Plane deine Pins clever (Tailwind & Co. sind deine Freunde): Du musst nicht live pinnen, während du gleichzeitig Nudeln abgießt und ein Kind vom Tisch pflückst. Tools wie Tailwind helfen dir, deine Pins im Voraus zu planen. Du kannst also an einem ruhigen Nachmittag alle Pins für die nächste Woche (oder den ganzen Monat!) vorbereiten – und Tailwind postet sie automatisch. Canva hat übrigens mittlerweile auch einen Planer drin – mega praktisch!
♻️ Mehr aus deinem Content rausholen – Content recyceln, Baby! Du hast einen Blogpost? Mach drei Pins draus. Du hast einen Freebie? Auch der kann in verschiedenen Varianten gepinnt werden. Du musst nicht ständig neue Inhalte zaubern – du darfst deine Inhalte einfach smart verpacken. Unterschiedliche Designs, unterschiedliche Texte – alles erlaubt, solange es nicht copy-paste ist.
📈 Nutze Pinterest Trends & saisonales Denken: Pinterest ist immer ein Stück voraus. Die Leute suchen schon im Oktober nach Weihnachtsideen oder im Februar nach Osterdeko. Also: plane deine Inhalte mindestens 30–45 Tage im Voraus! Und schau dir ruhig mal Pinterest Trends an (ja, das gibt’s wirklich). Da siehst du, welche Themen gerade angesagt sind – und kannst mit passenden Pins auf die Welle aufspringen.
📊 Analysieren & Optimieren: Pinterest zeigt dir genau, welcher Pin wie gut läuft. Nutze diese Infos! Wenn ein Pin mega viele Klicks bekommt – mach mehr in dem Stil. Wenn einer lahm ist – einfach abhaken. Du entwickelst mit der Zeit ein Gefühl dafür, was deine Leute mögen. Und das fühlt sich ziemlich gut an.
Kleiner Reminder: Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur anfangen – und dann Stück für Stück dich immer mehr verbessern. Pinterest ist kein Sprint, das ist eher so ein entspannter Dauerlauf mit Thermoskanne und guter Musik.
Na, fühlst du dich langsam wie ein Pinterest-Pro? Dann zeig ich dir jetzt noch die häufigsten Fehler, die du dir ganz easy sparen kannst!

Die größten Pinterest-Fails (damit du sie NICHT machst)
Jetzt mal ehrlich – Fehler machen gehört dazu. Aber manche Fehler kannst du dir einfach sparen, weil sie wirklich jeder zweiten Pinterest-EinsteigerIn passieren. Und weil ich will, dass du direkt smarter loslegst, gibt’s hier meine kleine „Mach-das-besser“-Liste:
🚫 Fehler 1: Einfach drauflos pinnen ohne Konzept „Ich erstelle jetzt mal ein paar Pins und schau, was passiert.“ Klingt erstmal nett, ist aber wie blind mit dem Einkaufswagen durch den Supermarkt rennen. Ohne Plan kein Ergebnis. Leg dir vorher fest: Welche Themen willst du zeigen? Welche Zielgruppe soll das sehen? Welche Pinnwände brauchst du dafür?
🧙♀️ Fehler 2: Pinterest wie Instagram behandeln Pinterest ist KEIN Ort für Selfies, Hashtags und Likes. Hier geht’s nicht darum, wie hübsch dein Leben aussieht, sondern wie hilfreich deine Inhalte sind. Es zählen gute Ideen, schöne Bilder und klare Infos – kein Social-Media-Glitzer.
🙈 Fehler 3: Alles nur einmal pinnen Du hast einen Blogartikel geschrieben, einen hübschen Pin gemacht – und denkst, das reicht? Nope! Pinterest liebt frische Pins. Du kannst für denselben Inhalt mehrere Designs machen, sie auf verschiedene Pinnwände pinnen und regelmäßig neuen Wind reinbringen. Nur Copy-Paste-Spam will keiner.
🔍 Fehler 4: Keine Keywords nutzen Wenn du bei deinem Pin einfach nur schreibst „Schöne Idee für den Alltag“ wird dich niemand finden. Denk an Suchbegriffe! Nutze Wörter, die deine Zielgruppe auch wirklich eingeben würde. Denk nicht kreativ – denk praktisch.
🧯 Fehler 5: Ungeduld Pinterest ist wie ein guter Sauerteig – der braucht Zeit zum Gehen. Wenn du nach zwei Wochen enttäuscht bist, weil noch niemand deine Pins klickt – bleib dran. Manche Pins brauchen 2–3 Monate, um so richtig Fahrt aufzunehmen. Pinterest ist eher Marathon als Sprint. Dafür ist’s nachhaltiger als jede Story auf Insta.
📉 Fehler 6: Nur fremde Pins teilen Klar, am Anfang kannst du auch mal andere Inhalte pinnen, damit dein Profil nicht leer aussieht. Aber dein Ziel ist ja, DEIN Business sichtbar zu machen. Also: Eigene Pins haben Vorrang. Die bringen dir den Traffic. Die bringen dir Reichweite.
✨ Fazit: Mach dir keinen Stress, aber mach’s clever. Und vor allem: bleib locker. Fehler sind kein Drama – solange du draus lernst und es beim nächsten Mal besser machst.
Und jetzt kommt der Part, auf den du bestimmt schon gewartet hast: Wie du mit Pinterest sogar Geld verdienen kannst. Und nein, das ist kein Wunschdenken!
So verdienst du mit Pinterest Geld – ganz ohne Verkaufsdruck
Und jetzt mal Butter bei den Fischen: Pinterest ist nicht nur super für Reichweite und Sichtbarkeit, sondern auch richtig spannend, wenn du Geld verdienen willst. Und das Beste? Du musst dafür keine Sales-Queen sein oder ständig was verkaufen. Es gibt ein paar einfache Wege, wie du mit Pinterest richtig schön passiv Umsatz machen kannst:
💰 1. Affiliate-Marketing – easy peasy Du kennst ein Produkt, das du liebst (z. B. den besten Wachsmalstift ever oder ein geniales Spielzeug, das deine Kinder 30 Minuten beschäftigt)? Dann kannst du es in deinem Blog verlinken mit deinem Affiliate-Link. Bedeutet: Wenn jemand draufklickt und kauft, bekommst du eine kleine Provision. Und ja, das funktioniert wirklich. Wichtig: Mach’s ehrlich, kennzeichne es als Werbung und pack echten Mehrwert in deinen Pin damit Leser auf deinen Blog kommen können. Dann fühlt sich auch keiner veräppelt.
🛍️ 2. Deine eigenen Produkte oder Freebies bewerben Wenn du z. B. einen Etsy-Shop, einen Onlinekurs oder ein Freebie hast, dann mach Pins dafür! Pinterest ist perfekt, um Leute genau in dem Moment abzuholen, wo sie was suchen. Du hast ein E-Book mit Bastelideen? Rein in einen hübschen Pin, rauf auf eine passende Pinnwand – und los geht’s. Viele Pinterest-User sind sowieso schon in Kauflaune. Du musst ihnen nur zeigen, was du hast.
📥 3. Pinterest als Traffic-Booster für Blog & Newsletter Jeder Klick auf deinen Pin bringt Leute auf deine Seite. Und da kannst du dann alles machen: Newsletter-Anmeldung, Werbung, Produkte, Kooperationen… Pinterest ist wie ein Magnet, der regelmäßig neue Leser anzieht. Wenn du einen Blog hast oder E-Mail-Marketing nutzt – dann ist Pinterest dein bester Freund.
📌 4. Gesponserte Pins & Kooperationen Wenn dein Pinterest-Profil wächst und du regelmäßig Sichtbarkeit bekommst, kannst du auch für andere Produkte Pins erstellen – gegen Bezahlung. Also quasi wie Insta-Kooperationen, nur auf Pinterest. Das lohnt sich besonders, wenn du deine Nische gefunden hast und eine schöne Reichweite mitbringst. (Und hey, Firmen LIEBEN Pinterest, weil es so gezielt funktioniert.)
🧠 5. Digitales Produkt + Pinterest = Dreamteam Pinterest liebt Evergreen-Content – und digitale Produkte sind oft genau das. Ob Bastelvorlagen, Wochenplaner oder E-Books: Einmal erstellt, kannst du sie über Pinterest immer wieder bewerben. Und während du am Strand sitzt (okay, oder im Wäscheberg), kauft vielleicht jemand dein Produkt. Wie cool ist das bitte?
✨ Fazit: Du brauchst keine riesige Followerschaft oder Werbebudget, um mit Pinterest Umsatz zu machen. Du brauchst gute Inhalte, eine Prise Strategie und Geduld. Und wenn du dann das erste Mal mit einem hübschen Pin ein paar Euro verdienst… glaub mir, das willst du immer wieder.
Im nächsten Teil zeig ich dir noch meine liebsten Tools für Pinterest – die sparen dir Zeit, Nerven und machen das Ganze noch viel entspannter!

Meine liebsten Tools für Pinterest (weil du nicht alles alleine machen musst)
Okay, jetzt kommt der Teil, der dir richtig Zeit spart – und ehrlich: Ohne die Tools hätte ich vermutlich irgendwann aufgegeben. Aber mit ein paar smarten Helferlein läuft Pinterest fast wie von selbst. Hier sind meine persönlichen Lieblinge:
🎨 Canva – mein Design-Buddy Du willst schöne Pins, aber keine 3 Stunden am Layout schrauben? Dann ab zu Canva. Da gibt’s unzählige Vorlagen für Pinterest, die du nur noch anpassen musst. Farben ändern, Text rein, dein Logo dazu – fertig. Und das Beste: Es macht sogar Spaß!
📅 Tailwind – der Zeitmanagement-Held Wenn du Pinterest regelmäßig bespielen willst (und das solltest du!), dann hilft dir Tailwind enorm. Damit kannst du deine Pins planen, automatisiert posten und sogar sehen, wann deine Zielgruppe am aktivsten ist. Spart dir locker mehrere Stunden pro Woche. Gibt’s kostenlos zum Testen – und ist jeden Cent wert, wenn du’s durchziehst.
📈 Pinterest Trends – das Orakel für Suchbegriffe Hier kannst du schauen, welche Themen und Keywords gerade gefragt sind. Super, um saisonale Inhalte zu planen oder zu sehen, was deine Zielgruppe aktuell sucht. Einfach googeln: „Pinterest Trends“ – und losstöbern.
🧰 Pinterest Analytics – dein kleiner Spion Wenn du ein Business-Konto hast (du erinnerst dich?), bekommst du Statistiken über deine Pins. Welche werden oft geklickt? Welche nicht? Daraus kannst du lernen, was gut funktioniert – und mehr davon machen. Besser als raten!
💡 Tipp am Rande: Schreib dir regelmäßig auf, welche Pins du erstellt hast, auf welche Boards du sie gepinnt hast und wie sie performen. Ein einfacher Google-Sheet reicht. So verlierst du nicht den Überblick und erkennst deine Lieblingsformate.
FAQs – was sich viele fragen (du vielleicht auch?)
Wie oft sollte ich pinnen? Regelmäßig ist besser als viel auf einmal. Ideal: 1–5 Pins pro Tag. Du kannst auch mal pausieren, aber Pinterest mag’s, wenn du konstant was machst. Lieber kleine Schritte als hektisches Dauerfeuer.
Brauche ich eine eigene Website? Nicht zwingend – aber sinnvoll. Du kannst auch Affiliate-Links pinnen oder zu Etsy weiterleiten. Wird dann oft als Scam wahrgenommen. Aber eine eigene Seite gibt dir mehr Kontrolle und Möglichkeiten (z. B. E-Mail-Liste, eigene Produkte, Blog, Freebies). Also: Langfristig ein klares Ja!
Muss ich super kreativ oder technisch sein? Nö. Ehrlich: Wenn du eine WhatsApp-Nachricht tippen und ein Foto bei Instagram hochladen kannst, kriegst du Pinterest hin. Die Tools nehmen dir so viel ab. Du brauchst nur den Mut, anzufangen – den Rest lernst du im Tun.
Wie lange dauert’s, bis ich Erfolge sehe? Pinterest ist ein Langstreckenlauf. Manchmal dauert’s Wochen, manchmal Monate. Aber wenn du regelmäßig gute Pins veröffentlichst, wirst du nach und nach merken: Da kommt was zurück. Und es summiert sich – versprochen!
Kann ich Pinterest auch nur nebenbei machen? Absolut! Pinterest ist perfekt für Leute mit wenig Zeit. Wenn du einmal im Monat alles vorbereitest und planst, läuft der Laden quasi im Hintergrund weiter. Klar, je mehr du machst, desto schneller geht’s – aber du musst nicht Vollzeit-Pinnerin werden.
Fazit: Starte jetzt – dein Pinterest-Abenteuer wartet
So, du Liebe – wenn du bis hier gelesen hast, dann bist du sowas von bereit! Du hast jetzt alles, was du brauchst, um Pinterest endlich nicht nur zu verstehen, sondern zu nutzen. Für dich. Für dein Business. Für deine Vision.
Und ich sag’s dir nochmal ganz ehrlich: Pinterest kann dein Leben verändern. Klingt übertrieben? Vielleicht. Aber dieser kleine Button „Merken“ hat mir schon Blogleser, Kunden, Verkäufe und Kooperationspartner gebracht – und das ganz ohne 24/7 online zu sein.
Also: Erstelle dein Business-Konto, hau deine ersten Pins raus und probier dich aus. Sei mutig, sei kreativ – und hab Spaß dabei. Pinterest ist keine Raketenwissenschaft, aber ein verdammt gutes Werkzeug.
Und wer weiß? Vielleicht erzählt dir bald jemand begeistert von einem tollen Pin – und du denkst dir nur: „Ja, der ist von mir.“
P.S.: Wenn du noch Pinterest-Ideen, Vorlagen oder meinen kostenlosen Planungs-Guide haben willst, dann hüpf rüber zu meinem Newsletter. Da gibt’s regelmäßig Sprachnachrichten-Vibes, Tipps und Mini-Freebies direkt in dein Postfach. 💌
Bis bald, deine Alina





